31 Januar 2008

Ruutu, Kovalchuk

"I meant to finish my check," Ruutu said. "He ducked away and I barely hit him. I didn't change direction. I just went for a hit."

30 Januar 2008

Jere Karalahti / Olli Jokinen


Jere Karalahti muss möglicherweise für bis zu 6 Jahre ins Gefängnis.
Dem Finnen wird vorgeworfen, rund vier Kilogramm Amphetamin nach Finnland eingeführt zu haben. Karalahti soll einem international operierenden Drogenring angehören, der im letzten Jahr 20 kg Amphetamin und mehrere hundert Gramm Kokain von Estland nach Finnland geschmuggelt haben soll.
Im Dezember war Karalahti während eines Trainings mit seinem Team Karpat verhaftet worden.Der frühere Internationale, der 2005 die WM in Österreich bestritt, spielte zwischen 2000 und 2002 in der NHL für die Los Angeles Kings und die Nashville Predators.
Nach knapp zwei Jahren verliess er das nordamerikanische Eishockey, nachdem er dreimal gegen die Dopingvorschriften verstossen hatte.

Und nun wurde zudem bekannt, dass auch Olli Jokinen von der Polizei zum Fall befragt worden ist. Dies, weil er Jere Karalahti letztes Jahr 10'000 Euro gegeben hat.

Emery

"Ottawa Senators Torhüter Ray Emery hat sich heute wohl endgültig selbst ins Abseits gestellt. Nachdem er heute bereits zum zweiten Mal zu spät zu einer Trainingseinheit erschienen ist und darauf vom Training ausgeschlossen wurde, überlegen sich die Verantwortlichen der Sens nun, wie es mit Emery weitergehen soll. Gegenüber der Zeitung "Ottawa Sun" hat Sens Head-Coach John Paddock gesgat, er werde sich nun mit GM Bryan Murray unterhalten und danach mit Emery.Laut der "Ottawa Sun" könnte eine mögliche Folge sein, dass Emery auf unbestimmte Zeit suspendiert werde und auf seinen Lohn verzichten müsste. Auch ein Trade scheint nicht ausgeschlossen. Von den Mitspielern äusserte sich nur Wade Redden zu der Angelegenheit. Der Assistent-Captain der Sens sagte zur "Ottawa Sun": "Niemand weiss wieso er zu spät gekommen ist heute. Es hat ihn gar niemand wirklich gesehen. Wir wissen, dass er nicht immer alles so macht, wie es geschhrieben steht. Dem kann man Gutes und Schlechtes abgewinnen."

"Nachdem Ray Emery am Montag das Training der Ottawa Senators zum zweiten Mal diese Saison verpasst hatte (slapshot.ch berichtete exklusiv), entschieden sich die Ottawa Senators, den vom Nummer-1-Thron gefallenen Torhüter gemäss den gültigen Bestimmungen des NHL-Gesamtarbeitsvertrages mit einem Tagessalär zu büssen. Im Falle von Ray Emery handelt es sich dabei um den Betrag von rund 15 000 US-Dollar.Ray Emery mochte die Busse nicht kommentieren, Ottawas General Manager Bryan Murray sprach gegenüber kanadischen Medien von einem kapitalen Fehler seines letztjährigen Startorhüters. Auf die Frage, ob Ottawa Emery transferieren wolle, antwortete Murray: ''Für einen Spieler, der sich aufführt wie Ray Emery, kann kein Abnehmer gefunden werden.'' Dem fügte Murray an, dass aber auch er sich eigentlich wünsche, dass sich Emery auf und neben dem Eis und im Team der ''Sens'' bessere."

(slapshot.ch)

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28 Januar 2008

Teemu Selänne - Comeback?

"Selanne said there's a "very good chance" that he'll return to play for the Ducks, according to the Los Angeles Times."
(nhl.com)

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Ja? Ja!

26 Januar 2008

NHL All-Star Weekend

The heat is on.



Hockeyface - Dan Cleary

Hockeyface - Ryan Smith

It's a sad, sad world (and a bad hair day).



Ovechkin vs Malkin

Move der Woche: AO versucht Malkin zu checken, dieser dreht sich wunderbar ab, AO knallt in die Bande. Zwei, die sich nicht mögen. Go Geno!

24 Januar 2008

Behind The Net - Die beste Eishockeystatistikseite der Welt

Die Statistikmaschine von nhl.com geht bereits ziemlich tief.
Aber verglichen zu den Statistiken von http://www.behindthenet.ca/ sind die Statistiken von nhl.com läppisch.

Zugegeben, die Aufmachung und die Abkürzungen und Bedienung schrecken ab.
Der Drive-By Nutzer verlässt diese Seite schnell wieder.
Wer sich jedoch die Mühe macht und ein bisschen pröbelt, wird von der Tiefe der Statistiken ergriffen sein. Man findet, wonach man nie gesucht hat. Der Macher von http://www.behindthenet.ca/ beschreibt ab und zu auch von ihm erstellte und interpretierte Statistiken, wie zum Beispiel die zum Thema „Was bringt es, den Goalie durch einen sechsten Feldspieler zu ersetzen?“
Eine Frage, die mich immer wieder beschäftigt. Dank http://www.behindthenet.ca/ weiss ich es jetzt endlich definitv. Ich habe mal versucht das Ganz zu übersetzen (siehe unten). Originalbeitrag findet ihr hier: http://www.behindthenet.ca/blog/2007/12/what-happens-when-you-pull-your-goalie.html


Egal ob Team, Spieler, Goalie, Linien, Power Play oder Box Play Statistiken (alle in allen Variationen), behindthenet.ca ist die Premium-Seite für Eishockeystatistik Fans. Get behind the net!

Noch eine kleine Auswertung meinerseits betreffend Assists:
Der Spieler, mit den meisten zweiten Assists ist Nicklas Lidström mit durchschnittlich 1.26 zweiten Assists/Spiel.
Dicht gefolgt von Ryan Getzlaf mit 1.25

Der Spieler, mit den meisten ersten Assists ist Jason Spezza mit durchschnittlich 1.84 ersten Assists/Spiel.
Dicht gefolgt von Sidney Crosby mit 1.71

(nur Spieler mit mind. 30 Spielen oder mehr)

Usw. usf.


"Was bringt es, den Goalie durch einen sechsten Feldspieler zu ersetzen?"

Grundsätzlich gilt: Den Goalie durch einen sechsten Feldspieler zu ersetzen erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ein Tor fällt; egal auf welcher Seite. Und da eine Niederlage eine Niederlage ist, unabhängig davon, ob man mit einem oder zwei Toren Differenz verliert, kann das ersetzen des Goalies durch einen weiter Feldspieler zusätzliche Tore, zusätzliche Unentschieden und zusätzliche Siege bringen.

Hier einige Zahlen:






Sie zeigen die Anzahl Tore, die in dieser Saison in Spielen erzielt wurden, in denen in den letzten sechs Minuten des Spiels der Goalie von einem Team durch einen sechsten Feldspieler ersetzt wurde.

Die erzielten Tore in Spielen, in denen der Goalie nicht ersetzt wurde, ist tiefer als der Durchschnitt von allen Spielen, was zu erwarten war, da man den Goalie nicht rausnimmt, wenn man mit fünf Toren in Rücklage ist.

Aber wenn Teams den Torhüter rausnehmen ist das Resultat für das Team, das dies tut, meist negativ:
Die Wahrscheinlickeit, dass das gegnerische Team ein Empy-Net-Goal erzielt ist fast 10 Mal grösser. Aber wie gesagt, eine Niederlage ist eine Niederlage, egal ob mit einem oder zwei Toren Differenz.

Das Positive ist: Teams erzielen durchschnittlich 5.5 Tore in 60 Minuten wenn sie den Torhüter durch einen Feldspieler ersetzen, was bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sie noch den Ausgleich schaffen, beinahe viermal so hoch ist wie wenn sie den Goalie im Tor lassen.

Besonders eindrucksvoll ist folgender Vergleich:
Pro Jahr schaffen in 40-60 Spielen Teams noch den Ausgleich, wenn sie den Goalie durch einen Feldspieler ersetzen.
Verglichen mit weniger als 10 Spielen, in denen das noch gelingt, wenn der Torhüter nicht zugunsten eines Feldspielers auswechselt wird.


Dies ergibt einen durchschnittlichen Punktgewinn von 2 – 2.5 Punkten in der Rangliste pro Team.

Somit wird die Strategie des Ersetzens des Torhüters durch einen zusätzlichen Feldspieler klar untermauert."

23 Januar 2008

Wenn Statistiken lügen: das zweite Assist

Statistiken erzählen immer nur einen Teil eines Hockespiels, und manche Statistiken im Hockey erzählen einem überhaupt nichts Brauchbares.

Das zweite Assist (2nd assist) ist die Mogelpackung der Hockeystatistiken. Zumal es für die Scorerwertung eines Spielers den gleichen Wert erfährt wie ein Tor - einen Punkt. Das zweite Assist im Eishockey ist möglicherweise der grösste statistische Betrug im Sport überhaupt. Zwei Beispiele:

In einem Spiel der Rangers gegen die Penguins hatten die Penguins mehrere 5-3 Powerplay Situationen, ein Tor ergab sich wie folgt:

Sidney Crosby passt von der blauen Linie im Drittel von New York zu Mark Recchi, der auf Torhöhe steht:

· Recchi versucht einen Pass durch den Torraum zu Evgeni Malkin.
· Pass kommt nicht an
· Puck rutscht zur Bande und springt von dort zurück zur blauen Linie
· Sergei Gonchar fängt den Puck ab
· Gonchar spielt den Puck nochmals zu Recchi vor das gegnerische Tor
· Recchi schiesst
· Goalie pariert den Schuss
· Recchi kommt an den Rebound, hält drauf und schiesst das Tor

Im Scoring Report wurde das Tor wie folgt aufgeführt PPG - MARK RECCHI, Assists: SERGEI GONCHAR and SIDNEY CROSBY.

Wie kommt es, dass Crosby ein Assist zugeschrieben erhält? Nach dem er den Puck das letzte Mal berührt hatte, verloren die Penguins den Puckbesitz, holten ihn sich zurück, spielten den Puck, schossen, der Goalie parierte und erst danach landete die Scheibe doch noch im Tor.

Einige Tage später schlugen die Tampa Bay Lightning Atlanta mit einem Überzeit Tor:

Verteidiger Cory Sarich spielt den Puck zum Stürmer Vaclav Prospal.

· Sarich geht direkt zur Spielerbank
· Prospal läuft ins Drittel der Atlanta Thrashers
· Er sichert die Scheibe an der Bande um seinen Mitspielern die Gelegenheit
zum Wechseln zu geben
· Martin St. Louis kommt auf das Eis und übernimmt den Puck
· Er läuft los und schiesst ein Tor

Scoring Report: MARTIN ST. LOUIS, Assists: VACLAV PROSPAL and CORY SARICH.

Sarich war nicht einmal auf dem Eis, als das Tor fiel. Doch er kriegt statistisch die gleichen Punkte wie Prospal und St. Louis, die das Tor kreiert haben.

Während einige zweite Assists verdienterweise gutgeschrieben werden, kommen viele davon fadenscheinig zustande. Und die Tatsache, dass zweite Assists und Tore dieselbe Wertigkeit in eines Spielers Punktetotal haben, ist lächerlich. Das Regelbuch besagt:

“When a player scores a goal, an “assist” shall be credited to the player or players taking part in the play immediately preceding the goal, but no more than two assists can be given on any goal.”

Das ist so vage wie es nur geht.

Was wiederum eine interessante Frage aufwirft: Wie viel anders würde die Punktetabelle aussehen (oder ausgesehen haben), wenn all diese eigenartigen Assistpunkte beseitigt würden?

(Quelle: Jamie's Hockey Blog http://proicehockey.about.com/b/2006/11/26/when-statistics-lie-hockeys-second-assist.htm)


Komment: Jamie hat die Problematik richtig erfasst. Nur: Eine Abschaffung der zweiten Assists würde die ewigen Punktetabellen auf ewig verzerren. Keinem Hockeyspieler wäre es dann auch nur noch annährend möglich, in die Punktesphären derer vorzustossen, die noch die zweiten Assists gutgeschrieben erhalten haben. Die Hockeygeschichtsbücher wären de facto entmannt. Mein Fazit: Zweite Assists sind eines zuviel, aber man wird sie nicht mehr los.

22 Januar 2008

No Captain, No Problem?

Nun, da Crosby 6-8 Wochen wegen einem verstauchten Knöchel ausfällt, müssen die Penguins zeigen, was sie ohne den besten Spieler der Liga wert sind. Das Fazit nach den ersten zwei Spielen ohne Crosby lautet: 4 Punkte.



Drei davon gewannen die Penguins in einem hart umkämpften Match gegen die Canadiens und einen Punkt nach einer Niederlage im SO gegen Washington. Grundsätzlich gilt: er fehlt, aber es geht. Aber nur, wenn alle einen Gang zu legen. Evgeni Malkin hat das bis jetzt wunderbar gemacht. Er hat die Leaderrolle auf dem Spielfeld eindrücklich übernommen. Forechecking, Backchecking, Tore schiessen, Pässe zaubern: er kann alles und macht alles und macht alles gut. Der Rest der Mannschaft kann man auch keinen Vorwurf machen. Es wird das möglichste getan. Den Hauptverdienst an den Erfolgen in letzter Zeit haben jedoch in uneingeschränktem, brutalstmöglichem Masse die Goalies von Pittsburgh. Da hätten wir zum Bespiel die Cinderella-Geschichte von Ty Conklin:

In der Saison 2006/07 wurde er von den Columbus Blue Jackets in die AHL abgeschoben. Für kurze Zeit konnte er dann den Back-up für Fredrik Norrena machen bevor er zu den Buffalo Sabres transferiert wurde. Nach nur fünf Spielen für die Sabres wurde er im Juli 07 von den Pittsburgh Penguins übernommen. Die schickten ihn jedoch ins Farmteam Wilkes-Barre/Scranton Penguins bevor er aufgrund von Verletzungen und ungenügenden Leistungen der anderen Torhüter wieder ein Chance in der NHL erhielt. Und er nutzte sie: von 12 Spielen gewann er 10. Riesenstory. Und auch Dany Sabourin zeigt immer wieder starke Leistunge, wie im ersten Spiel ohne Crosby gegen Montreal wo er alle 31 Schüsse parierte.

Alles in allem ist es nur normal, dass sich ein Hockeyspieler in seiner Karriere verletzt. Und Crosby blieb bis jetzt von Verletzungen mehrheitlich verschont. Etwas ärgerlich dürfte für ihn jedoch sein, dass er sich bis zu seiner Rückkehr einen möglicherweise uneinholbaren Rückstand auf seine Konkurrenten um den Topscorertitel einhandelt.

21 Januar 2008

Bird's-eye view

Ich sammle Bilder.
Bilder von Hockeyspielern, die am Eisfeldrand stehen und deren Gesichter sich im Plexiglas spiegeln.
Bilder von Spielern, die minder oder mehr gezeichnet sind vom Eishockeyspiel.
Sehr grossen Gefallen finde ich jedoch an Bildern von Hockeyspielern aus der Vogelperspektive. Besonders hervorheben möchte ich das letzte Bild in diesem Beitrag. Das von und mit JR. Für mich so etwas wie nachträglich das beste Foto des Eishockeyjahres 2007; traumhaft, unwirklich, grossartig, toll.








19 Januar 2008

Crosby out

Sidney Crosby ist im Spiel gestern gegen Tampa Bay in die Bande gerutscht und hat sich unglücklich den Knöchel verknackst. Sehr wahrscheinlich für ein paar Wochen out.

Alpo Suohnen = Hundefutter?

Rick Nashs supercooles Tor

Booyakasha!

13 Januar 2008

Best of Penguins Mic'd Up

Ein sehr lustiges Video.

"Put it on youtube. You might get a deal."
(Jarkko Ruutu)

12 Januar 2008

Goalnogoal

Fast.

Ruutu mischievous on and off the ice

It's possible Jarkko Ruutu was behind it the other day when Penguins captain Sidney Crosby finished using a towel only to find himself covered in powder.

Ruutu also might have had a hand in a recent prank in which rookie defenseman Kris Letang nearly missed a team flight because someone had sewn shut the sleeves and pant legs of his suit.

"We have more than one guy who's good at that kind of stuff," Crosby said yesterday after the team practiced at Southpointe before flying to Florida to face the Panthers tonight.

You can tell by his devilish smile that Ruutu enjoys such shenanigans, even if he isn't the only one on the team capable of pulling them.

He's also not the only guy who can lay out an opponent.

Or the only guy who will fight.

Or draw someone into a retaliation penalty.

Or kick in a little offense.

The Penguins don't have anyone else quite like Ruutu, though.

He's an agitator extraordinaire, the type of player who is loved as a teammate, despised as an opponent.

"I hope so," Ruutu said. "I try to be."

The Penguins like him in black and gold.

"When he's on your team, you know he's going to make it tough on other guys every night," Crosby said. "He works hard and plays in a lot of situations. He's great to have on your side."

The 32-year-old winger spent most of his career in Vancouver, where he was a fan favorite and even the subject of a song. Since signing with the Penguins in July 2006, he has developed enough of a following that a chorus of "Ruuuuu" rains down when he grabs attention at Mellon Arena.

"At first you thought someone was getting booed, but it's something special," said Erik Christensen, who sits near Ruutu in the locker room and lately has been his center, since Ruutu was moved up to replace injured winger Gary Roberts.

If Christensen is laughing, it's possibly because of some deadpan utterance that came from Ruutu.

"A lot of the Finnish guys are known for being laid-back, kind of funny guys, and that's just the way he is," Christensen said. "He says a lot of funny things.

"That's the way he plays, too. He's kind of carefree and willing to mix it up. That's fun to him."

Christensen isn't sure if he was the root of a tremendous, rock-em, sock-em Ruutu fight last week against Toronto's Darcy Tucker.

"Tucker came over and grabbed my jersey. A couple shifts later, he got in a fight with Jarkko," he said. "It was the best fight of the year."

The shiner on Ruutu's left eye had blossomed into a deep purple badge by yesterday -- and he was the winner in the fight.

"Sometimes it turns the game around, or at least brings a little bit of energy," Ruutu said. "It doesn't have to be a fight. It could be a big hit or a goal or anything to get something going."

He got way under the skin of Chris Simon of the New York Islanders last month. Simon stomped on Ruutu's foot, an incident that brought Simon an NHL-record 30-game suspension.

Ruutu doesn't talk about that. He likes to stick to more pleasant topics.

"I'm trying to be a happy guy," he said.

Ruutu has four assists and no goals, although he had a deciding goal in a shootout in a 6-5 win at Ottawa Nov. 22, a game that sparked the Penguins' current 15-5 run. "I love the pressure in situations like that," he said.

Although he has never had more than 10 goals in an NHL season and contributes in other ways -- for instance, lately he has been killing penalties -- it bothers him some that he hasn't scored this season.

But only a little.

"For me it's never been so much about the scoring," Ruutu said. "You have to play defense and you have to play physical and create energy for a team. It never hurts to chip in offensively, though."

Those who play against him, who get the smirk or a face-washing from his glove or a thundering hit, can attest to Ruutu's effect even when he's not scoring.

Goaltender Ty Conklin, who used to play in Edmonton, saw it many times.

"When we played against him when he was in Vancouver, he didn't have any fans on our team, but certainly he's a guy you love having on your team," Conklin said.

"You've got to get to know him. Once you do, his true character comes out."

Character that sometimes leads Ruutu to have a little harmless fun at his teammates' expense when there are no opponents to pester.

"I've done pranks sometimes," he said, "but I never get caught."

http://www.post-gazette.com/pg/08008/847520-61.stm

10 Januar 2008

Hockeyface - Brendan Witt

Kampagne Vorvorfreude








Die Fussballer lancierten soeben die Kampagne Vorfreude. Wir ziehen nach und lancieren die Kampagne Vorvorfreude für die Eishockey WM 2009 in der Schweiz. Los, vorfreut euch!

Championsleague - ECC, 10.-13. Jan. 08



"The European Champions Cup is the premiere European club team competition, with the club champions from the top six hockey nations in Europe competing for the Silver Stone trophy. The ECC is in its fourth season and will be held in St. Petersburg, Russia,

The ECC is split into two divisions. In the Alexander Ragulin Division are Metallurg Magnitogorsk (RUS), Slovan Bratislava (SVK) and MODO Hockey (SWE), while in the Ivan Hlinka Division Karpat Oulu (FIN), HC Davos (SUI) and Sparta Prague (CZE)."


January 10:
Karpat vs. Sparta, 15:00
Metallurg vs. MODO, 18:30

January 11
Sparta vs. HC Davos, 15:00
MODO vs. Slovan, 18:30

January 12
HC Davos vs. Karpat, 15:00
Slovan vs. Metallurg, 18:30

January 13
Final Game, 18:30:
Winner of the two groups meet.


http://www.iihf.com/home-of-hockey/club-events/european-champions-cup/meet-the-ecc-teams.html

http://www.iihf.com/channels-club-events/iihf-club-ecc/home.html

09 Januar 2008

Homecoming-Queens

Homecoming Queen Nr. 1)



Diese Nachricht sass: John Slettvoll wird per sofort neuer Trainer beim HC Lugano. Sein Vorgänger Kent Ruhnke wurde nach nur 33 Tagen bereits wieder verlassen.

«Ich komme nicht, weil ich meine Trainerkarriere neu lancieren will», sagte Slettvoll aus dem heimischen Umea. «Sondern weil Lugano meine alte Liebe ist, weil ich mit diesem Klub so viele schöne Dinge erlebt habe und helfen will.»

Nach 6 Jahren ohne Trainerjob und der Aussage, er kenne von den aktuellen Lugano-Spielern nur Conne, Julien Vauclair und Näser und habe das Schweizer Eishockey zuletzt nicht mehr gross verfolgt, frage ich mich wohl zu recht, ob er diesen Elchtest wirklich bestehen kann. Folgende Fragen drängen sich mir auf:

1) weiss er, dass es mittlerweile die 0-Toleranz-Regelauslegung gibt und dass der 2-Linien-Pass abgeschafft wurde?

2) weiss er, dass David Aebischer für Lugano spielt (in diesem Zusammenhang auch: weiss er überhaupt, wer David Aebischer ist?)?

3) weiss er, dass Christobal Huet, Ville Peltonen und Petteri Nummelin nicht mehr für Lugano spielen?

Wie auch immer. Auch wenn er so gut wie keine Ahnung mehr vom Hockey im Hier und Heute hat, so kommt er dennoch natürlich nicht ohne Schlachtplan in die Schweiz. Punkt Eins für das Re-Takeover hat John Slettvoll auch bereits kundgetan: er will dafür sorgen, dass in der Mannschaft eine gute Atmosphäre entsteht. Na, dass nenne ich einen Visionär.


Homecoming Queen Nr. 2)

Der Fynoggel kommt zurück.

Der Typ, der einen Zwei-Weg Vertrag für die NHL unterzeichnete und sich dann darüber beschwerte, dass er einen Zwei-Weg Vertrag hat.

Bei Bern läuft der (Ein-Weg) Vertrag bis 2011.

Ich werde ihn an seinen Aussagen aus dem Jahre 2002 messen:

"One-against-one, me against the goalie, I think the goalie has no chance."

"But I'm also a character player. I think I have a lot of character and I'm always there when there's a lot of pressure and when we have to score I like to take advantage of the opportunity. I have good hands, good vision, I am a good passer and I also think I am good defensively, but it's not my main quality."

http://www.nhl.com/intheslot/read/system/gamache012902.html




(Gamache 2002)

07 Januar 2008

Hockeyface - Andreas Dackell

"We're the best, and everybody knows it."

Kanada. Eishockey Grossmacht mit Hang zur Arroganz:

1) als schlechter Verlierer

"What irked the Canadians was that the Swiss crowd clearly sided with Ufa in the final, whistling derisively when calls went against the Russian club.

"That offends me totally," said Simpson, who coaches Zug in the Swiss league, a rival to the local Davos team. "I had to bite my lip not to say anything because I work here in Switzerland, but it disappointed me that the Davos crowd would cheer for the Russians."

He said Canadians have played in Switzerland and helped develop Swiss hockey for decades and "we just deserve a bit more respect than that."

http://canadianpress.google.com/article/ALeqM5gLTwCqrtvtK063-QLUeJhSghGnuw

2) als schlechter Sieger

"We're the best, and everybody knows it."
(Don Cherry zum vierten Titelgewinn der kanadischen U20 an einer WM in Folge.)

Steve Downie

Nachdem er für einen Check in einem Vorbereitungssspiel für 20 Spiele gesperrt worden war (erstes Video) schlägt er dieses Wochenende Jason Blake die Faust ins Auge, nachdem beide von den Schiris klar getrennt wurden und die Situation eindeutig bereinigt war (zweites Video). Dazu passt gut, dass er am 4. Januar in einem Spiel gegen die NJD zu einem hinterhältigen Stockschlag gegen Andy Green ansetzte(drittes Video).

Steve Downie schoss übrigens im Spiel gegen Toronto sein erstes Tor in der NHL.





04 Januar 2008

Hockeyface - Darcy Tucker

Ruutu vs. Tucker, Jan. 3, 2008

Meine urzuständliche Hockeyseele grunzt zufrieden beim Anblick dieses Klassefights von Jarkko Ruutu gegen Darcy Tucker von den Toronto Maple Leafs.



Unofficial Punch Count:

Jarkko Ruutu
Punches: 32
Landed: 25

Darcy Tucker
Punches: 26
Landed: 10





Yeah. Bin gespannt, was Don Cherry am Samstag dazu sagt, dass der Europäer Ruutu einen seiner kanadischen Toronto-Lieblinge verprügelt hat.


(Jarkko Ruutu hat in diesem Spiel übrigens noch 2 Assists gemacht. Damit beträgt sein Punktetotal dieses Saison bis jetzt 4 Punkte (4 Assists).