Da fliegt die Kuh.
31 März 2008
27 März 2008
Off-Ice (Schweiz-Deutschland)
Neue Rubrik: Off-Ice. Unregelmässig etwas zu etwas anderem als Eishockey.
PS:
Ich habe die Eishockey Länderspielstatistik Schweiz-Deutschland recherchiert, Ergebnis:
Total 123 Länderspiele
59 Niederlagen
48 Siege
16 Unentschieden
Die vielen Niederlagen kommen hauptsächlich aus den Jahren 1910 – 1990. Insbesondere in den 60er und 70er Jahren hat die Schweizer Eishockeynationalmannschaft unzählige Male nacheinander gegen Deutschland verloren. Seit den 90er Jahren und erst Recht im neuen Jahrtausend ist die Schweiz jedoch klar besser: Seit 2005 (die letzten 11 Spiele): Schweiz 9 Siege, 1 Niederlage und 1 Unentschieden.
Quelle:
http://www.deb-online.de/neu/ateam/spielerstatistik/Laenderspiele_Herren.htm
Verschieben, verschieben!
War’s das? Das wars. Viernull und Volker Finke ruft irgendwo im Off noch einmal „Tor!“, obwohl es gar keins war. Köbi Kuhn wackelt nach dem Spiel etwas mit dem Kopf und sagt „mir müend, eh, mir müend, eh…“. „Tor!“ ruft Finke und lacht und zeigt auf die Schweizer und ihr Raute-Mittelfeld und wird ernst und zeigt auf das Deutsche Mittelfeld wie auf ein Staatsoberhaupt und Beni Turnher sagt „Dino Begnalio“. In der Pause orakelt Alain Sutter die Nati in die untere Mittelmässigkeit und spätestens jetzt ist klar, dass Alain Suter mittlerweile der harte, haarige Hund des Schweizer Fussball-Fernsehens ist und er kritisiert das Kuhn-Mittelfeld und man sieht, dass er sehr böse schauen kann. Dirty Alain. Dressman Hüppi steht daneben und schwingt vor und zurück und reisst die Stirn hoch und grinst und wird wieder ernst und schwingt noch einmal vor und noch einmal zurück und die Kamera zeigt uns dann nocheinmal Alain Sutter und der macht uns Angst. Zweite Halbzeit: Finke bejubelt mittlerweile das 8-0 und die Umstellungen wirken nicht und Senderos hat noch immer den Mund offen. Jetzt kommt noch Vonlanthen, jüngster WM-Torschütze aller Zeiten, ALLER ZEITEN! und Zubi hat als einziger Goalie Null Tore kassiert, das ist der Wahnsinn!, Podolski schiesst trotzdem das 4-0, Beni kapituliert und Volker Finke pöbelt weiter. Gegen die Raute, für Yogi Jogi Löws Himmelarschundzwirn-Mittelfeld. Köbi Kuhn steht unten am Rasen und blickt wie ein Zuschauer auf das Spielfeld und beobachtet Trix und Flix die hinten an der Bande irgendwo Fixen und Faxen machen. Alain Sutter ist jetzt einfach nur noch nur noch entäuschter und gespannt wie sich die Nati an der Heim-EM präsentieren wird und Hüppi schwingt gerade aus und der Abend ist endlich vorbei und ich denke an die Expo, an das Verschieben und fordere für die EM: verschieben, verschieben!
PS:
Ich habe die Eishockey Länderspielstatistik Schweiz-Deutschland recherchiert, Ergebnis:
Total 123 Länderspiele
59 Niederlagen
48 Siege
16 Unentschieden
Die vielen Niederlagen kommen hauptsächlich aus den Jahren 1910 – 1990. Insbesondere in den 60er und 70er Jahren hat die Schweizer Eishockeynationalmannschaft unzählige Male nacheinander gegen Deutschland verloren. Seit den 90er Jahren und erst Recht im neuen Jahrtausend ist die Schweiz jedoch klar besser: Seit 2005 (die letzten 11 Spiele): Schweiz 9 Siege, 1 Niederlage und 1 Unentschieden.
Quelle:
http://www.deb-online.de/neu/ateam/spielerstatistik/Laenderspiele_Herren.htm
26 März 2008
Playoffgestöber
Interessantes Fakt: Florida, Edmonton, Toronto und Washington waren vor rund einem Monat alle weit weg von jeglichem Playoffplatz. Nach der Trade-Deadline haben interessanterweise diese Teams, die kaum bis gar nichts getraded haben, den grössten Effort geleistet:
seit Trade-Deadline:
Florida: 8-1-2 (.818)
Edmonton: 11-3-0 (.786)
Toronto: 8-3-1 (.708)
Washington: 9-4-0 (.692)
(zusammen haben sie eine 36-11-3 Bilanz)
Nicht so schlecht.
Von allen vier hat Edmonton die besten Chancen auf einem Platz im Playoffzirkel. Gefolgt von Washington, Florida and Toronto.
seit Trade-Deadline:
Florida: 8-1-2 (.818)
Edmonton: 11-3-0 (.786)
Toronto: 8-3-1 (.708)
Washington: 9-4-0 (.692)
(zusammen haben sie eine 36-11-3 Bilanz)
Nicht so schlecht.
Von allen vier hat Edmonton die besten Chancen auf einem Platz im Playoffzirkel. Gefolgt von Washington, Florida and Toronto.
Roys - eine schrecklich nette Familie
Patrick Roy coached seinen Sohn, Jonathan Roy, bei den Quebec Remparts. Man hörte kein Peep von diesem Duo bis zum letzten Wochenende, als es in der ersten Runde der QMJHL Playoffs im Spiel Quebec Remparts gegen Chicoutimi Sagueneens eine wüste Auseinandersetzung gab:
Was es dafür gibt:
http://www.tsn.ca/chl/news_story/?ID=232820&hubname=
Was es dafür gibt:
Remparts goaltender Jonathan Roy, who apologized Monday for flipping the bird to the crowd after engaging in two fights, was hit hardest. He was suspended for seven games and fined $500.
His father, Remparts coach Patrick Roy, was suspended five games.
http://www.tsn.ca/chl/news_story/?ID=232820&hubname=
25 März 2008
Ask a Hab: Mark Streit
ich weiss nicht was lustiger tönt: wie er englisch spricht oder wie er französisch spricht oder wie er "relax" sagt wenn er französisch spricht.
22 März 2008
20 März 2008
Weeks Best
Toskala: goal of the week:
J. Ruutu: stick steal of the week:
J. Ruutu: breakaway goal of the week (one man - one move):
J. Ruutu: stick steal of the week:
J. Ruutu: breakaway goal of the week (one man - one move):
18 März 2008
Pronger: star treatment?
http://www.tsn.ca/nhl/news_story/?ID=232237&hubname=
"[Simon's] skate drop on the Pittsburgh player was in a totally different context than Chris Pronger's, Campbell told the Pioneer-Press in an email."Campbells Statement ist hirnrissig. Meiner Meinung nach sind die 8 Spielsperren eine Alibistrafe. Die Diskrepanz zu Simons 30 Spielsperren ist mit 22 Spielen Differenz viel zu hoch. 20-30 Spielsperren wären konsequent gewesen. Die Liga macht sich so keinen Gefallen. Der Tatbestand war identisch, die Anwendung der Disziplinierungsstrafen erscheinen jedoch sehr gummig, je nach Spieler und Verein.
17 März 2008
13 März 2008
Stock nachmessen - Ein bisschen Spass muss sein
Ich habe mich nachträglich gefragt, was eigentlich aus dem altbewährten Stocknachmessen geworden ist. Solche Sperenzchen gehörten früher unregelmässig zu Eishockeyspielen dazu. Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an ein weiteres schönes Suhonen-Zitat, Auszug aus dem Interview (Der Bund, Interview: Albert Staudenmann [06.02.06]):
Ein solches Spässchen hätte es vielleicht auch neulich gebraucht. Aber anscheinend wurde der SCB zur spassbefreiten Zone erklärt, wie folgender Kommentar beweist:
"Mehr kaputt machen als nützen". Haha. Mehr als Ausscheiden konnte man nicht. Schade drum. Ein bisschen Stocknachmessen hat nämlich noch niemandem geschadet.
Staudenmann: "Mit Ihrer Intervention beim Schiedsrichter, die Krümmung von Patrick Fischers Stock nachzumessen, stifteten Sie Verwirrung – und kassierten selber eine Strafe, weil die Schaufel nicht zu stark gebogen war."
Suhonen: "Es war doch nur Spass."
Staudenmann: "Den Spass in der 43. Minute haben aber nicht alle verstanden."
Suhonen: "Wir standen vor einer doppelten Unterzahl. Wir mussten etwas riskieren, um die Zuger zu verunsichern. Sie ärgerten sich und gerieten zwischenzeitlich völlig aus dem Konzept."
Staudenmann: "Patrick Fischer war wütend. Sie wurden von ihm beschimpft."
Suhonen: "Ich habe seine Reaktion nicht verstanden. Er hätte dafür bestraft werden müssen. Aber der Schiedsrichter tolerierte dieses Verhalten. Auch er verhielt sich komisch, indem er Thomas Ziegler in die Kabine schickte, obwohl ein Zuger (Rafael Diaz, die Red.) zufällig von einem Stock getroffen worden war. Nicht von Zieglers, sondern wahrscheinlich von Rolf Schrepfers Stock, ohne böse Absicht."
Ein solches Spässchen hätte es vielleicht auch neulich gebraucht. Aber anscheinend wurde der SCB zur spassbefreiten Zone erklärt, wie folgender Kommentar beweist:
"Zum Beispiel verzichten die beiden Teams in dieser Playoff-Serie auf gegenseitiges Stock nachmessen lassen. SCB-Sportchef Sven Leuenberger: «Wir haben ein mündliches Abkommen, dass wir auf solche Mätzchen verzichten. Natürlich könnte ein Bruch dieser Abmachung nicht sanktioniert werden, aber es würde mehr kaputt machen als nützen.»"
(blick.ch)
"Mehr kaputt machen als nützen". Haha. Mehr als Ausscheiden konnte man nicht. Schade drum. Ein bisschen Stocknachmessen hat nämlich noch niemandem geschadet.
12 März 2008
Gesagt ist gesagt
Als vor zwei Jahren der SCB als Qualisieger gegen Kloten scheiterte, las ich im "Der Bund" ein Interview mit dem damaligen Trainer Alpo Suhonen. Ein Zitat von ihm ist mir in Erinnerung geblieben:
Ersteinmal: Gratulation an Fribourg. Als Quali-Achter den Quali-Ersten rauszumurksen ist gross, grösser jedenfalls, als als Quali-Erster vom Quali-Achten rausgemurkst zu werden.
Dann dachte ich wieder an Suhonens Zitat und bemerkte eine klitzekleine Genugtuung bei mir, in mir drinnen sozusagen. Man könnte es auch ein Fazit bezeichnen: Die beim SCB und seinem Umfeld immer wieder beschworene Herrlichkeit der (franko)kanadischen Eishockeyspieler und Trainer ist spätestens jetzt Makulatur. Gamache, Bordeleau, Dubé, Abid, Van Boxmeer, Dempsey. Alles (franko)Kanadier, alles Versager (nicht grundsätzlich, aber sehr konkret jetzt in diesem Fall).
Nicht, dass mich das Aus in der ersten Runde beglückt, im Gegenteil, es ist furchtbar. Aber ich erinnere mich noch ziemlich genau daran, wie die Finnen Kimmo Kuhta, Toni Söderholm und Alpo Suhonen abgeschoben wurden, als seien sie kriminelle Ausländer mit Migrationshintergrund. Und wie gelobhuddelt und gepriesen wurde, wie der kanadische Eishockeystil zum SCB passe, besser, als die Faust aufs Auge! Und wie es nun wieder rumpeln wird in Bern mit dem kanadischen Trainer und den kanadischen Spielern, Old Time Hockey!
Nun, wo wir von Fribourg ausgebremst wurden, ist es zum Glück nicht wieder so, dass alle und alles in Frage gestellt wird. Es gibt nämlich auch keinen Hauptschuldigen, keinen Buhmann in Person. Aber die Tatsache, dass man dieser Tage wieder vermehrt an Suhonen Selig denkt und sich der eine oder andere vielleicht auch mal fragt, ob wirklich jeder, der ein Ahornblatt im Pass hat, automatische ein Meisterspieler ist, macht mich nicht unglücklicher. Und wenn mich nun jemand fragen würde, wen ich den aus der Mannschaft entfernen würde, würde ich antworten: "Berglund, Dubé, Gamache."
Aber es gibt rück- und vorwärtsblickend keinen Grund zur Verzweiflung. Weder hat der SCB die Serie mir nichts dir nichts verloren, noch hat Gottéron den Sieg gestohlen. "Sport ist immer ehrlich" könnte man jetzt antworten. Aber das nur so am Rande.
"Sport ist immer ehrlich."Jetzt, wo der SCB wieder das Unmögliche möglich gemacht hat, dachte ich Folgendens:
Ersteinmal: Gratulation an Fribourg. Als Quali-Achter den Quali-Ersten rauszumurksen ist gross, grösser jedenfalls, als als Quali-Erster vom Quali-Achten rausgemurkst zu werden.
Dann dachte ich wieder an Suhonens Zitat und bemerkte eine klitzekleine Genugtuung bei mir, in mir drinnen sozusagen. Man könnte es auch ein Fazit bezeichnen: Die beim SCB und seinem Umfeld immer wieder beschworene Herrlichkeit der (franko)kanadischen Eishockeyspieler und Trainer ist spätestens jetzt Makulatur. Gamache, Bordeleau, Dubé, Abid, Van Boxmeer, Dempsey. Alles (franko)Kanadier, alles Versager (nicht grundsätzlich, aber sehr konkret jetzt in diesem Fall).
Nicht, dass mich das Aus in der ersten Runde beglückt, im Gegenteil, es ist furchtbar. Aber ich erinnere mich noch ziemlich genau daran, wie die Finnen Kimmo Kuhta, Toni Söderholm und Alpo Suhonen abgeschoben wurden, als seien sie kriminelle Ausländer mit Migrationshintergrund. Und wie gelobhuddelt und gepriesen wurde, wie der kanadische Eishockeystil zum SCB passe, besser, als die Faust aufs Auge! Und wie es nun wieder rumpeln wird in Bern mit dem kanadischen Trainer und den kanadischen Spielern, Old Time Hockey!
Nun, wo wir von Fribourg ausgebremst wurden, ist es zum Glück nicht wieder so, dass alle und alles in Frage gestellt wird. Es gibt nämlich auch keinen Hauptschuldigen, keinen Buhmann in Person. Aber die Tatsache, dass man dieser Tage wieder vermehrt an Suhonen Selig denkt und sich der eine oder andere vielleicht auch mal fragt, ob wirklich jeder, der ein Ahornblatt im Pass hat, automatische ein Meisterspieler ist, macht mich nicht unglücklicher. Und wenn mich nun jemand fragen würde, wen ich den aus der Mannschaft entfernen würde, würde ich antworten: "Berglund, Dubé, Gamache."
Aber es gibt rück- und vorwärtsblickend keinen Grund zur Verzweiflung. Weder hat der SCB die Serie mir nichts dir nichts verloren, noch hat Gottéron den Sieg gestohlen. "Sport ist immer ehrlich" könnte man jetzt antworten. Aber das nur so am Rande.
11 März 2008
Hockeyface - Borje Salming
10 März 2008
Tor der Woche + Zitat - Crosby / Bäckström
“did he shoot that in his own net?"(S. Crosby)
fast ein bisschen so:
06 März 2008
Frozen Moments - Auswahl
kleine Auswahl der Frozen Moments von nhl.com. In no particular order.
Teemu Selanne of the Anaheim Ducks is sent flying by Johnny Oduya of the New Jersey Devils on February 8, 2008 at the Prudential Center in Newark, New Jersey. (Photo by Bruce Bennett/Getty Images)
Sean Avery of the New York Rangers chats with Philadelphia Flyer fans during warmups prior to their game on February 9, 2008 at the Wachovia Center in Philadelphia. (Photo by Bruce Bennett/Getty Images)
Phoenix Coyotes head coach Wayne Gretzky yells out instructions to his players as they play against the Los Angeles Kings at Jobing.com Arena on February 16, 2008 in Glendale, Arizona. Gretzky earned his 99th coaching victory as the Coyotes beat the Kings 4-3.
Saku Koivu, Andrei Markov, Alexei Kovalev, Christopher Higgins and Mark Streit of the Montreal Canadiens skate to the bench after a power play goal against the New York Rangers at the Bell Centre on February 3, 2008 in Montreal, Quebec, Canada. (Photo by Andre Ringuette/NHLI via Getty Images)
Sidney Crosby of the Pittsburgh Penguins celebrates his shootout goal to win the AMP Energy NHL Winter Classic against the Buffalo Sabres at Ralph Wilson Stadium on January 1, 2008 in Orchard Park, New York. (Photo by Dave Sandford/Getty Images)
Vaclav Prospal of the Tampa Bay Lightning celebrates after scoring the the go-ahead goal against the Montreal Canadiens at the St. Pete Times Forum on February 12, 2008 in Tampa, Florida. (Photo by Bruce Bennett/Getty Images)
Alexander Ovechkin of the Washington Capitals kisses his stick prior to the start of their game against the Florida Panthers at the Bank Atlantic Center on November 15, 2007. (Photo by Eliot J. Schechter/NHLI via Getty Images)
Rookie Nick Foligno of the Ottawa Senators jumps in reaction to scoring his first NHL goal against the Montreal Canadiens at Scotiabank Place October 18, 2007 in Ottawa, Ontario. (Photo by Andre Ringuette/NHLI via Getty Images)
Teemu Selanne of the Anaheim Ducks is sent flying by Johnny Oduya of the New Jersey Devils on February 8, 2008 at the Prudential Center in Newark, New Jersey. (Photo by Bruce Bennett/Getty Images)
Sean Avery of the New York Rangers chats with Philadelphia Flyer fans during warmups prior to their game on February 9, 2008 at the Wachovia Center in Philadelphia. (Photo by Bruce Bennett/Getty Images)
Phoenix Coyotes head coach Wayne Gretzky yells out instructions to his players as they play against the Los Angeles Kings at Jobing.com Arena on February 16, 2008 in Glendale, Arizona. Gretzky earned his 99th coaching victory as the Coyotes beat the Kings 4-3.
Saku Koivu, Andrei Markov, Alexei Kovalev, Christopher Higgins and Mark Streit of the Montreal Canadiens skate to the bench after a power play goal against the New York Rangers at the Bell Centre on February 3, 2008 in Montreal, Quebec, Canada. (Photo by Andre Ringuette/NHLI via Getty Images)
Sidney Crosby of the Pittsburgh Penguins celebrates his shootout goal to win the AMP Energy NHL Winter Classic against the Buffalo Sabres at Ralph Wilson Stadium on January 1, 2008 in Orchard Park, New York. (Photo by Dave Sandford/Getty Images)
Vaclav Prospal of the Tampa Bay Lightning celebrates after scoring the the go-ahead goal against the Montreal Canadiens at the St. Pete Times Forum on February 12, 2008 in Tampa, Florida. (Photo by Bruce Bennett/Getty Images)
Alexander Ovechkin of the Washington Capitals kisses his stick prior to the start of their game against the Florida Panthers at the Bank Atlantic Center on November 15, 2007. (Photo by Eliot J. Schechter/NHLI via Getty Images)
Rookie Nick Foligno of the Ottawa Senators jumps in reaction to scoring his first NHL goal against the Montreal Canadiens at Scotiabank Place October 18, 2007 in Ottawa, Ontario. (Photo by Andre Ringuette/NHLI via Getty Images)
02 März 2008
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